Der Roman „Buchland“ ist in sich abgeschlossen. Man darf das Buch nach dem Lesen der letzten Seite ruhigen Gewissens weglegen und man hat nicht das Gefühl, dass da noch irgendetwas kommen muss.
Ich geben zu, dass die Rückkehr ins Buchland wirklich nicht geplant war. Doch wenn sich eine Geschichte wie von selbst weitererzählt, muss man sie einfach aufschreiben. Bei „Beatrice“ war das für mich so. Denn eigentlich hatte ich einen der Handlungsbögen nicht richtig abgeschlossen. Und deshalb platzt nun ein gewisser Quirinus, seines Zeichens der Besitzer eines Kuriositätenladens, in Beas Leben. Er macht ihr ein Angebot, das sie nicht ausschlagen kann. Gemeinsam, mit der kleinen Chaya im Schlepptau, machen sie sich nochmals in die Tiefen des Kellers auf.
Der acabus Verlag veröffentlichte „Beatrice – Rückkehr ins Buchland“ 2015 als hochwertige Hardcover-Ausgabe mit Schutzumschlag und Lesebändchen. Im September 2016 wird die broschierte Version in die Läden kommen. Und obwohl es Herrn Plana nicht passt: eBook und Kindle Editonen sind auch bereits verfügbar.